Veranstaltungen

Markenauftritt im Stil der MTU

So unterschiedlich Anlässe, Zielgruppen und Orte von MTU-Veranstaltungen auch sein mögen, sie sind immer Unter­nehmens­auf­tritte. Sie haben die Aufgabe, die MTU Aero Engines einheitlich, wieder­erkennbar und hochwertig zu präsentieren.

Mit dem neuen Stand­konzept wird der Claim „Lifetime Excellence“ aufgegriffen und auf die drei­dimensionale Veranstaltungs­ebene transferiert: Auf dem „Path of Excellence“ zeigt die MTU ihre innovativen Produkte und Services entlang des gesamten Lebenszyklus ziviler und militärischer Antriebe und untermauert damit die Technologie­führer­schaft der MTU in Entwicklung, Serien­produktion und Aftermarket-Services.

Das neue Standdesign zeichnet sich durch seine klare Formen­sprache, seine offene und weit­läufige Architektur und den groß­flächigen Einsatz von Licht­elementen aus. Alle Elemente stehen in einer inszenierten Ordnung zueinander und vermitteln den Gesamt­eindruck eines vernetzten geo­metrischen Layouts. Der Stand mit seinen hoch­wertigen Materialien bildet damit die Bühne für die Produkt­präsentation und die multimediale Darstellung von Technologie „Made by MTU“.

Grundelemente

1. Logo

Fernwirkung

Durch den gezielten Einsatz des Logos im Licht­banner über dem Stand und auf den Stand­wänden, erlangt der Stand in seiner Gesamtheit eine optimale Fern­wirkung.

Proportionen

Das Logo wird mit der Einhaltung der Mindest­abstände auf den Rück­wänden im linken oberen Eck platziert. Wenn das Logo mit dem neuen Key-Visual auf einer Wand zu sehen ist, muss darauf geachtet werden, dass die Key-Visuals dem Logo Raum geben, um die Wirkung und Lesbarkeit des Logos nicht zu mindern.
Um eine optimale Fern­wirkung zu garantieren, wird auf dem Licht­banner das Logo zweimal pro Seite gezeigt. Die Logos haben jeweils den gleichen Abstand zur Banner­ecke. Der Abstand ist in jedem Fall größer oder gleich dem erforder­lichen Mindest­freiraum. Bei kleineren Messen wird größen­bedingt nur ein Logo pro Seite gezeigt. Bei einem Einsatz von nur einem Logo wird dieses links­bündig gesetzt.
Der erforderliche Mindest­freiraum variiert je nach Größe des MTU-Logos. In jedem Fall entspricht dieser der Größe des Buchstabens „M“ in MTU.

Farben

Die Bildmarke aus sich drehenden Trieb­werks­schaufeln und die MTU-Wortmarke sind im MTU dark-blue. Die Subwort­marke in der Farbe MTU blue-gray. Auf dem Licht­banner ist das Logo weiß und leuchtet nach außen.

Mehr Details zur Farbigkeit und Setzung des Logos finden Sie hier.

2. Farben und Licht

Das Farbklima des Messe­standes besteht vorwiegend aus weiß. Akzent­farben sind MTU dark-blue, MTU blue-gray und MTU metallic-gray. Diese Farben finden sich haupt­sächlich im Logo der MTU und in der farb­lichen Belegung des Baukörpers wieder.

Die Fernwirkung des Standes wird über einen breiten, recht­winkligen Licht­banner inszeniert. Die Seiten­flächen des Licht­banner-Körpers sind hellgrau und tragen ein weiß hinter­leuchtetes MTU-Logo, das eben in der Banner­fläche einge­lassen ist.

Lichtdecke

Die Unterseite des Dach­körpers ist flächen­bündig geschlossen, aber licht­durch­lässig und wird umlaufend beleuchtet. Das Licht der Licht­decke ist weich ­verlaufend. Das Decken­feld ist geometrisch unterteilt und befindet sich über der Standfläche. Zwischen den Decken­segmenten laufen, je nach Stand­größe, breitere Nuten aus schwarzem Truss, welche separate Strahler aufnehmen.

Leuchtkanten

Leuchtkanten umlaufen die Stirnseiten der Exponat­körper sowie Möbel­elemente wie Theke und Stichwand. Die Leuchtkanten sind flächen­bündig und generieren ein homogenes, weißes Licht.

3. Key-Visual

Hochtechnische Kreisformen, generiert aus den originalen Gehäuse­formen von Trieb­werken, entwickeln sich im neuen Key-Visual zu ästhetischen Grafik­elementen mit hohem Wieder­erkennungs­wert. Sie sind flexibel generierbar und als Symbol universell einsetzbar.

Die Triebwerke sollten nicht gegenläufig gerichtet sein, es sei denn sie entwickeln sich aus einer Eck­situation heraus.

Die Präzision und Ästhetik der Trieb­werks­grafiken entstehen durch dünne, klare Linien. Blaue Linien zeigen alle sicht­baren Elemente des Trieb­werkes, graue Linien alle versteckten Elemente des Triebwerkes. Bei Über­lagerung von zwei Trieb­werken wird das hintere Triebwerk transparent. Nur auf hinter­leuchteten, weißen Flächen erhalten die Linien einen Schatten, um drei­dimensional zu wirken.

Farbwerte für das Basic-Key-Visual:

Dunkelblau: C100 / M57 / Y9 / K52
Grau: C25 / M19 / Y20 / K2
Schattenlinien: C6 / M4 / Y5 / K0

Farbwerte für ein Key-Visual im Hintergrund (das transparente Objekt):

Dunkelblau: C39 / M20 / Y16 / K1
Grau: C21 / M14 / Y16 / K0
Schattenlinien: C17 / M9 / Y11 / K0

4. Architektur

Rastersystem

Der Stand besteht aus sieben architek­tonischen Elementen, die in ihrer geome­trischen Positionierung zueinander den einzigartigen Look des MTU Stand­designs ausmachen.

1 Grundraster
Das Raster basiert auf 1080 mm x 1080 mm und alle Elemente werden passend in diesem arrangiert. Es ermöglicht die flexible Stand­gestaltung (Exponate / Wand­positionierung), je nach Botschaft und Kontext.

2 Boden

3 Catwalk & Podeste
Inszenierung und Aufwertung der Exponate.

4 Exponate - „Hauptakteure“

5 Statische Wände
Statische Wände mit angebrachter Grafik in Form der Key-Visuals.

6 Dynamische Wände
Flächen, die mit Grafik und multi­medialer Darstellung belegt werden und damit eine emotionale und funktionale Kommunikation ermöglichen.
Es gibt 3 Optionen: Leuchtelement mit Key-Visuals, Leuchtkasten mit zivilen und mili­tärischen Foto­motiven, Leucht­element mit Bild­schirmen.

7 Dach
Fernwirkung, Logo, signifikantes Architekturelement.

Wandsysteme

Es gibt zwei Wandsysteme: Zum einen die Wand­elemente aus hinter­leuchtetem Glas (dynamische Wände). Diese tragen das hinter­leuchtete Key-Visual, multi­mediale Inhalte und integrierte Leucht­kästen mit Motiven.
Zum anderen gibt es weiße Wand­flächen aus Holz (statische Wände), vor allem im Lounge­bereich zur Trennung der Räume sowie auch zur Trennung von Nachbar­ständen im Ausstellungs­bereich. Diese dienen auch als Träger für Farb­flächen und Motive, im Exponat­bereich können auch ein Logo, Key-Visuals und der Claim als Belegung dienen.

Der „Catwalk“

Die Produktwelt der MTU wird haupt­sächlich auf einem weißen Laufsteg präsentiert, der den Besucher durch die Stand­fläche führt und die Exponate in den Haupt­fokus des Standes setzt.

Der Catwalk als markantes Design­element wird immer am Raster angelegt. Multi­mediale und textliche Inhalte werden hier in Verbindung mit einer Touch­stele mit integriertem Broschüren­halter kommuniziert.

5. Möblierung

Vor allem bei Leitmessen ist im hinteren Standbereich zusätzlich ein Lounge-, Bar- und Konferenz­bereich vorgesehen.

Die Möblierung des Lounge-Bereiches besteht aus eckigen, dunklen Tischen, hell­grauen Stühlen und Sitzbänken. Die Sitz­flächen und Lehnen haben drei unter­schiedliche Farben (grau, grau-blau und dunkelblau) und können so variabel kombiniert werden.

Die Bartheke ist im selben Stil wie die Podeste auf der Aus­stellungs­fläche, weiße Ober­fläche, seitlich schwarz matt und mit der Leucht­kante versehen. Die Barnische wird mit drei verschiedenen MTU-Akzentfarben hervorgehoben. Es werden weiße, schlichte Bar­hocker verwendet.

Die Tische im Konferenz­raum haben dieselbe Ober­fläche und Stühle wie in der Lounge. Es wird blauer Teppich­boden verwendet. Das Sideboard ist wieder an das Design der Aus­stellung angelehnt. Neben dem Bild­schirm können Bilder in verschiedenen Farb­zusammen­stellungen angebracht werden.

Genaue Material­spezifikation finden Sie hier.

6. Exponatpräsentationen
Podest / Touchstele / Broschürenhalter / Vitrine

Die Exponate werden grund­sätzlich auf weißen glänzenden Podesten präsentiert, die an den Seiten mit einer Licht­kante und anthrazit­farbenen Blenden versehen sind.

Die Podeste sind in folgenden Höhen vorgesehen:

  • Höhe von 250 mm für große Triebwerke, die bodennah ausgeführt sind
  • Höhe von 450 mm für Trieb­werks­teile, die einen Mindest­abstand in der Ständerung von 800 mm haben
  • Höhe von 900 mm als Tisch­präsentations­fläche, wenn ein Aus­stellung­stück flach auf ein Podest gelegt werden muss

Die massiven Ständerungen der Exponate passen sich in der Farbig­keit an den Stand an. Anthrazit in DB703 ist für jede Trieb­werks­ständerung zu verwenden.

Jedes Podest wird mit einer multi­medialen Touch­stele in silber lackierter Ober­fläche versehen und rechts­bündig an der weißen Seite des Podests positioniert. Der Inhalt für jede Stele ist immer passend zum Aus­stellung­stück zu wählen. Die Touchstele besitzt zudem einen integrierten Broschüren­halter mit zwei Fächern im vorderen Bereich.

Triebwerkskleinteile werden in speziellen Vitrinen ebenfalls in Kombination mit Touch­stelen präsentiert. Durch ihre vertikale Aus­richtung können die Exponate darin von den Seiten sichtbar ausgestellt werden. Die Halterung aus Plexiglas vermittelt eine schwebende Anmutung der Exponate und eine Leucht­kante passt die Vitrine in das Gesamt­konzept mit ein. Eine graue Zeile bietet außerdem Platz für weiße Exponat­beschriftungen.

Podest 250 mm Höhe

Podeste in 2 verschiedenen Höhen, je nach Exponat (Höhe 1: 250 mm / Höhe 2: 450 mm)

Podest 900 mm Höhe

Touchstele mit integrierter Broschürenhalterung

Vitrine mit Touchstele

Vitrine

Vitrine mit Plexiglashalterung und Beschriftung

7. Materialien

Wandbau und -farben

Glaswand mit einseitig grafischer Belegung
ESG Weißglas 6 mm

Statische Wände
Systembau

vollflächige Akzent-Wandfarbe im Bar-Bereich 01
C 35 % // M 23 % // Y 21 % // K 3 %

vollflächige Akzent-Wandfarbe im Bar-Bereich 02
C 28 % // M 14 % // Y 11 % // K 0 %

vollflächige Akzent-Wandfarbe im Bar-Bereich 03
C 96 % // M 67 % // Y 30 % // K 16 %

Boden, Banner

Sprinklerstoff Lichtbanner

Logoblende Lichtbanner außen
Eggerdekor U763

Logoblende Lichtbanner innen
Schwarz RAL 9005 seidenmatt lackiert

Boden
Resopal D73-AJ

Catwalk
Egger W1000 Weiß glänzend

Teppichboden Meeting-Bereich
Bari navy 2617

Oberflächen Möbel und Podeste

Podeste
Egger W1000 Weiß glänzend

Podest Seitenflächen und Tischoberflächen
Resopal 0901 EM-Ebony

Stoff Polsterbank 01 im Lounge- und Barbereich
grau-blau

Stoff Polsterbank 02 im Lounge- und Barbereich
dunkelblau

Stoff Polsterbank 03 im Lounge- und Barbereich
grau

Messeauftritt

1. Large (über 150m²)

Ein Leitmesseauftritt, z.B. Paris Air Show oder ILA, beinhaltet alle Grundelemente des Messestandes. Im Frontbereich werden Infotheke und Hauptexponate platziert, um im Fokus des Besuchers zu stehen.

Der Catwalk bildet den Laufsteg für alle Kommunikationselemente wie Exponate und multimediale Inhalte. Der Bereich der Ausstellung wird mit den dynamischen Leuchtwänden von der Lounge und den Räumen im hinteren Bereich getrennt. So entsteht für Besucher und Mitarbeiter eine angenehme Atmosphäre für Gespräche.

Konferenzräume können für vertrauliche Meetings genutzt werden und sind mit einem Screen für Besprechungen ausgestattet.

Der Bereich der Lounge beinhaltet auch die Serviceräume wie Büro, Küche, Garderobe und Technikräume sowie Lagermöglichkeiten.

2. Medium (50m² - 150m²)

Die mittleren Messen der MTU unterscheiden sich im Wesentlichen von großen Messen durch das Volumen der Ausstellungsbeteiligung.
Bei Messeständen in dieser Größe können alle Grundelemente zum Einsatz gebracht werden. Der graue Boden und ein Catwalk im Raster bilden hier die Basis. Mit dynamischen Leuchtwänden und statischen Trennwänden kann eine optimale Aufteilung erzielt werden. Im Fokus der Besucher sollte das Exponat und die Infotheke sein. Im hinteren Bereich kann eine Lounge platziert werden für einladende Gespräche mit Kunden. Ein kleiner Bautrakt rundet den Gesamtauftritt ab und bildet somit Raum zur Lagerung. Die Wände können auch hier mit den Key-Visuals, Logos und Leuchtkästen in Szene gesetzt werden.

3. Small (15m² - 50m²)

Bei Ständen in dieser Kategorie können mit verschiedenen Grundelementen aus der CI gearbeitet werden. Der Boden kann sowohl in Teppich wie auch in grauem Holzboden (siehe Materialien) ausgeführt werden. Die dynamischen sowie die statischen Wände finden ihren Einsatz bei den Kleinständen und können individuell und je nach Budget eingesetzt werden. Für eine gute Fernwirkung sollte immer ein Logo in der Nähe der Infotheke und auf dem Lichtbanner über dem Stand vorhanden sein.

4. Mini (unter 15m²)

Auch auf kleinen Messeständen finden die CI-Richtlinien Anwendung. Ein Logo sollte immer in der oberen linken Ecke platziert werden, dabei ist darauf zu achten, dass Roll-ups oder Exponate dieses nicht verdecken. Die weißen statischen Wände im Systembau bilden den Rahmen für den Auftritt und die Trennung zum Nachbarn. Der Bodenbelag sollte in einem dunkelblauen Teppich (siehe Materialien) gestaltet werden. Optional, und je nach Budget, kann auch hier mit einem grauen Bodenbelag (siehe Materialien) gearbeitet werden. Der Auftritt wird abgerundet durch eine Wilkommenstheke und einen Broschürenständer sowie ein gut platziertes Roll-up im passenden Design (siehe Displaysysteme).

Displaysystem

1. Mobiler Messestand

Als vertriebsunterstützende Displaysysteme werden mobile Systeme in das Konzept von kleinen Messen aufgenommen. Diese Systeme können in Kombination mit Produkten der MTU und innerhalb der räumlichen Bedingungen modular und adaptiv eingesetzt werden. Sie ermöglichen durch ihre Ausführung kurze Aufbauzeiten und erzielen durch ihre plakative Wirkung den Zweck der visuellen Information.
Hier können zwei Systeme genutzt werden: eine mobile Messewand und ein zweiteiliges Roll-up-System.

Mobile Messewand

Die mobile Messewand greift das Messekonzept visuell auf und verbindet ein thematisch passendes Fotomotiv mit einem dazu passenden Key-Visual. Die visuelle Gestaltung der Messewand kann in Absprache mit der MTU Marketingkommunikation auf die individuellen Kommunikationsbedürfnisse des jeweiligen Nutzers angepasst werden.

Roll-up

Das zweiteilige Roll-up-System gliedert sich wie folgt: Die linke Seite dient als Grafikelement mit thematisch passendem Fotomotiv, Logo und Claim. Die rechte Seite kombiniert Informationen mit einem Key-Visual.

Die visuelle Gestaltung des Roll-ups kann in Absprache mit der MTU Marketing-Kommunikation auf die individuellen Kommunikationsbedürfnisse des jeweiligen Nutzers angepasst werden.

2. Messebeschilderung

Stele (klein und groß)

In Gebäuden und außerhalb weisen Stelen die wichtigsten Wege. Es stehen zwei Stelengrößen zur Verfügung, die genügend Raum für Unternehmenszeichen,
Event-Kennzeichnung und weitere Informationen bieten.

Die Positionierung des Logos sowie die Schriftart für die Texte und die Gestaltungsfläche sind definiert. Das Material sollte in Reinweiß oder vorzugsweise Glas mit weißer Kaschierung ausgeführt werden.

Sollten Wegweiser bei internationalen Veranstaltungen eingesetzt werden, ist zwingend darauf zu achten, auch eine englische Übersetzung festzulegen.

stele

Kleine Stele mit Produktionsinhalten für Wegeleitsystem / Große Stele mit Produktionsinhalten für Willkommens- / Eingangsstelen

Kleine Stele mit Produktionsinhalten für Wegeleitsystem / Große Stele mit Produktionsinhalten für Willkommens- / Eingangsstelen

Dachreiter

Im Außengelände für Wegweiser zu Parkplätzen oder der Veranstaltung dienen kleinere „Dachreiter“ als Hinweis. Sie sind schnell aufzubauen und leicht in der Handhabung und können somit flexibel und schnell positioniert werden. Die Positionierung des Logos sowie die Schriftart für die Texte und die Gestaltungsfläche sind definiert.

Sollten Wegweiser bei internationalen Veranstaltungen eingesetzt werden, ist zwingend darauf zu achten, auch eine englische Übersetzung festzulegen.

Event

Bühnengestaltung

Eines der zentralen Elemente einer Veranstaltung ist die Bühne. Hier werden die eventspezifischen Inhalte und das Unternehmen präsentiert. Entsprechend hoch ist der Anspruch an die Bühnengestaltung. Die unterschiedlichen inhaltlichen Anforderungen sowie räumlichen und technischen Bedingungen lassen sich nur mit einem flexiblen Konzept bewältigen.

Minimalausführung

Eine Minimalausstattung umfasst ein Rednerpult, ein Podest und eine Rückwand. Das Logo sollte linksbündig auf der Rückwand und optional auf dem Rednerpult gezeigt werden.

Hintergrund Gestaltung I

Auf der Rückwand kann die Bezeichnung der Veranstaltung stehen. Das MTU-Logo muss immer so platziert sein, dass es auf Abbildungen mit dem Redner zu sehen ist und keinesfalls durch diesen verdeckt wird.

Hintergrund Gestaltung II

Das Unternehmenslogo steht immer links auf der Rückwand; Veranstaltungsbezeichnung und Projektionsfläche oder Bildschirm befinden sich auf der rechten Seite und werden so keinesfalls von den sitzenden oder stehenden Rednern verdeckt.