DON’T
Der Hintergrund ist sehr unruhig, das Bild wird unnötig komplex und nicht auf einen Blick begreifbar.
DO
Bild schnell begreifbar, klare Blickführung, ruhige Atmosphäre.
DON’T
Das Motiv verschwindet optisch im Hintergrund, keine Trennung durch Helligkeit, Schärfe, Komposition.
DO
Hintergrund unscharf, Kontrast zurückgenommen. Gute Trennung, eleganter Look.
DON’T
Offensichtlich „gestellte“ Aufnahmen vermeiden.
DO
Die Kamera ist zurückgezogen und beobachtend.
DON’T
Dieses Motiv wirkt erzwungen und unnatürlich. Außerdem schlechte Trennung von Vorder- und Hintergrund.
DO
Objekt in Anwendung, glaubhaft inszeniert, Nutzen erkennbar.
DON’T
Sterile Umgebung, unnatürliche und verkrampfte Haltung.
DO
Glaubwürdiges Ambiente, lebhafte und dynamische Mimik und Gestik.
DON’T
Überinszenierung, „Arbeiten an Theaterkulisse“.
DO
Nachvollziehbare Handlung mit klarem Schwerpunkt.
DON’T
Keine low effort Smartphone-Portraits.
DO
Gutes Licht, professionell fotografiert. Natürlich wirkender Lichteinfall, keine „geblitzte“ Lichtstimmung. Im Idealfall wird professionelles Make-up gemacht.
DON’T
Statisch, gestellt, distanziert – keine Verbindung zwischen den Protagonisten.
DO
Nah dran, echte und glaubwürdige Interaktion, Fokus auf den Menschen.
DON’T
Mimik, Blick unvorteilhaft und verkrampft.
DO
Offener Blick und positive Ausstrahlung.
Achten Sie auf Mimik und Haltung.
Dynamik und Spaß an der Arbeit sollen vermittelt werden. Die Menschen sind
aufgeschlossen und freundlich. Dies gilt vor allem für Arbeitssituationen im Werk.
DON’T
Gelangweilte, passive/unbeteiligte Haltung.
DO
Glaubhafte Dynamik ohne Übertreibung.
DON’T
Lichtsituation unnatürlich und duster, „geblitzter“ Look.
Vermeiden Sie punktuellen Einsatz von Blitzen und Spotlights sowie farbigen Filter
(Ausnahme CTB/CTO wenn notwendig).
DO
Natürlich wirkendes Licht, der Gesamteindruck ist hell und neutral.
DON’T
Offensichtliche Photoshop-Kompositionen. Gemischte Lichtrichtungen/- Lichtsituationen.
DO
In echter Location, mit gutem Licht fotografieren. Hintergründe dürfen/sollen in der Nachbehandlung beruhigt/gesäubert werden.
DON’T
Komplexer Bildaufbau, viele Linien, prominentes Fremdlogo
DO
Klarer Aufbau, klare Blickführung, einfache Bildinterpretation, ruhiger Hintergrund. Rule of thirds.
DON’T
Bild überfüllt, unklar, schwer erfassbar und zudem „schief“.
DO
Klarer grafischer Aufbau, schönes Licht, saubere Perspektive.
DON’T
Architektur nur mit Weitwinkel abfotografiert, nicht inszeniert, nicht lebendig und einladend.
DO
Spannende Ausschnitte im Raum suchen, wenn nötig Anschnitte statt Totalen wählen.
DON’T
Stürzende Linien, unvorteilhafte Perspektive, schwieriges Licht.
DO
Sauber fotografiert und korrigiert.
DON’T
Generische, unpersönliche und hundertfach gesehene Bilder vermeiden.
Idealerweise wird Stockmaterial komplett vermieden.
DO
Falls bestimmte Themen doch mittels Stockmaterial illustriert werden müssen, bitte in hochwertigen Bibliotheken suchen und buchen.
Es gelten dennoch die generellen Regeln für den MTU Mediapool.
DON’T
Unentschiedene Schärfe und Bildkomposition. Unvorteilhafte Mimik.
DO
Klare Schärfe, Mensch zu spüren, Bild leicht interpretierbar.
DON’T
Willkürliche/unrealistische Inszenierung (hier z.B. Winkel des Wagens) für „at Work“ Motive.
DO
Klare Inszenierung als Stilmittel für Abbildungen ohne Menschen.
DON’T
Blickachse nicht sauber zentriert
DO
Blickachse optisch sauber.
DON’T
Unnatürlicher Weitwinkel.
DO
Mehr Abstand, längere Brennweite und natürlichere Perspektive wählen.
DON’T
„Gekünstelte“ Perspektive, extremer Weitwinkel.
DO
Klarheit und Monumentalität erzeugen.
DON’T
Vom Motiv nicht begründeter Weitwinkel.
DO
Klare Linienführung, Dimension erkennbar, grafisch schlicht und schön.